Eine Auswahl der unterstützten Sozialen Projekte 2017-2018

Ein Ausschnitt von Projekten, die der Rotary Club Wildeshausen in
jüngerer Zeit unterstützt hat:


„PAUL“ und „PAULA“ sichern sauberes Wasser
Der vorherige Präsident Karsten Rubbert stellte das Thema „Wasser“ in den Mittelpunkt seiner
Aktivitäten. Zum Beispiel wurde eine transportable Trinkwasser-Aufbereitungsanlage
(PAUL) für Katastrophengebiete erworben, 2019 werden stationäre
Trinkwasser-Aufbereitungsanlagen ( PAULA) in Tansania aufgestellt.


Beinprothese für brasilianisches Mädchen
Vor wenigen Jahren eroberte die Austauschschülerin Bruna die Wildeshauser
Herzen. Jetzt ging ihr ein Herzenswunsch in Erfüllung: Sie geht dank Ihrer und
unserer Unterstützung jetzt wieder mit beiden Beinen durchs Leben.


Förderung von Schulprojekten
Seit einigen Jahren finanziert der Club Buchspenden in enger Abstimmung mit
den Wildeshauser und Dötlinger Grundschulen für das Projekt „LLLL“ (Lesen
lernen – Leben lernen), ebenso unterstützt werden diverse Schulinitiativen, z.B.
„Wieviel Zucker braucht ein Kind?“


Unterstützung der Freiwilligenagentur „mischmit“ Wildeshausen
Die großartige Initiative mit zahlreichen ehrenamtlichen Aktiven begleitet der
Club mit regelmäßigen Zuwendungen. In einer speziellen Maßnahme werden
geflüchtete Menschen bei der Integration in das Arbeitsleben unterstützt.


Internationaler Jugendaustausch
Jahr für Jahr ( seit über 25 Jahren ! ) schickt der Wildeshauser Club motivierte
junge Menschen zum Jugendaustausch in die Welt ( für ein Jahr oder für 6
Wochen) und heißt zugleich Jugendliche aus allen Kontinenten in Wildeshausen
willkommen.


Pflanzaktionen
Gemäß dem Motto „Grün ist Leben“ nimmt der Club nicht nur regelmäßige
Pflanzaktionen im Wildeshauser Arboretum vor, sondern sorgt auch darüber
hinaus für eine grünere Umwelt.


Kampf gegen die Kinderlähmung
Das herausragende Projekt von Rotary International ist die angestrebte
Ausrottung des schrecklichen Poliovirus. Der Wildeshauser Club konnte mit der
Getränkedeckelsammlung an verschiedenen Orten in unserer Kreisstadt und
mit Teilen des Erlöses des Gänsemarkt-Glücksrades bislang 18.000 Impfungen
von Kindern in bedrohten Ländern finanzieren.

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